Wir alle kennen sie, die Social-Media-Superstars, die uns mit ihren unverwechselbaren Persönlichkeiten und beeindruckenden Lebensstilen in ihren Bann ziehen. Doch auch Corporate Influencer spielen inzwischen eine immer wichtigere Rolle im Marketing Game.
Corporate Influencer - Mehr als ein Buzzword
Als ob Influencer Marketing noch nicht aufregend genug wäre, betreten nun auch immer mehr Unternehmen die Bühne, um selbst zu strahlen. Die Idee dahinter ist einfach: Corporate Influencer sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Arbeitgeber in den sozialen Medien repräsentieren und das Unternehmen dabei unterstützen, eine menschlichere und authentischere Verbindung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen.
Denken wir mal an das langweilige Image vieler Unternehmen - kalt, unpersönlich und kaum greifbar. Corporate Influencer bringen hier frischen Wind rein, indem sie hinter die Kulissen blicken lassen und einen Blick auf das Team und die Unternehmenskultur ermöglichen. Authentizität ist der Schlüssel, und wer könnte ein Unternehmen besser repräsentieren als seine eigenen engagierten Mitarbeiter?
Mikro statt Makro - Reichweite ist nicht alles
Zugegeben, die riesigen Follower-Zahlen der prominenten Influencer sind beeindruckend, aber seien wir ehrlich - sie sind auch teuer! Hier kommen die Mikro-Influencer ins Spiel, die vielleicht nicht Millionen von Followern haben, aber eine sehr engagierte und gezielte Community. Und das Beste daran? Sie sind oft viel erschwinglicher!
Mikro-Influencer sind in der Regel auf bestimmte Nischen oder Interessensgebiete spezialisiert, sodass ihre Follower genau das finden, wonach sie suchen. Wenn ein Mikro-Influencer ein Produkt oder eine Dienstleistung empfiehlt, fühlt es sich oft persönlicher und vertrauenswürdiger an. Die Beziehung zwischen Mikro-Influencern und ihren Followern ist oft stärker, was zu einer höheren Glaubwürdigkeit führt.
Dos und Don'ts im Umgang mit Influencern
Nun, da wir wissen, dass Corporate Influencer und Mikro-Influencer unschätzbare Vermögenswerte sein können, wollen wir sicherstellen, dass wir sie mit Respekt behandeln und die Zusammenarbeit für alle Seiten fruchtbar wird. Hier ist eine Liste von Dos und Don'ts im Umgang mit Influencern.
Dos:
a) Transparenz: Ehrlichkeit ist das A und O. Sowohl Unternehmen als auch Influencer sollten immer klarstellen, wenn es sich um gesponserten Inhalt handelt.
b) Kreative Freiheit: Lasst den Influencern Raum für ihre Kreativität und individuellen Stil, damit ihre Authentizität nicht verloren geht.
c) Langfristige Beziehungen: Eine langfristige Zusammenarbeit mit Influencern ermöglicht eine stärkere Bindung zu ihrer Community und vermittelt Vertrauen.
d) Zielgruppenanalyse: Achtet darauf, dass die Influencer zur Zielgruppe eures Unternehmens passen, um eine effektive Reichweite zu erzielen.
Don'ts:
a) Spamming: Vermeidet es, Influencer mit unnötigen Nachrichten oder übermäßigen Anfragen zu überfluten.
b) Fake Follower: Geht nicht den Weg des Betrugs, indem ihr Follower-Zahlen künstlich aufbläst. Echte Interaktion ist entscheidend.
c) Einseitige Beziehung: Die Zusammenarbeit sollte für beide Seiten von Nutzen sein. Eine fair vergütete Partnerschaft ist der Schlüssel.
d) Kontrollfreak sein: Gebt den Influencern Raum für ihre Persönlichkeit und lasst sie ihre eigene Stimme behalten.
Wir haben in der Vergangenheit, schon bevor wir Friendship Media gestartet haben, bereits zahlreiche Influencer-Kooperationen durchgeführt und daraus wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Diese Erfahrungen waren lehrreich, sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht. Heute setzen wir dieses wertvolle Wissen in unsere zukünftigen Kampagnen und Beratung ein, damit unsere Kunden von unseren Erfahrungen profitieren können, ohne die gleichen Hürden überwinden zu müssen. Wenn auch ihr euch dazu entschließt, eine Influencer-Kooperation zu starten, dann meldet euch doch bei uns. Gerne unterstützen wir euch auf eurem Weg zu einer erfolgreichen und authentischen Partnerschaft mit Influencern. Remeber: #bettertogether
Copyright Friendship Media 2023
Comentários